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Eric Schümann

Gruppenfoto

15 Jahre Pfadfinder Niederorschel

Pfadfinderlager zu Pfingsten

 

 

Freitag:

 

Nachmittags trafen wir uns auf dem Domberg. Es dauerte ganz schön lange bis alle da waren. Mein Vater, meine beiden Brüder und ich sind mit dem Auto gefahren, um die ganzen Zelte, es waren zwei schwarze Kohten und eine schwarze Jurte, zu transportieren. Die anderen sind mit dem Zug gefahren, der 20 Minuten Verspätung hatte. Im Zug war es heiß, außerdem gab es keine Sitzplätze mehr. Alle waren aber rechtzeitig zum Essen da. Nach einer kräftigenden Suppe haben wir die Zelte aufgebaut und unsere Rucksäcke dort reingestellt. Anschließend gab es ein Kennenlernspiel. Das war nicht so spannend, deswegen sind viele, darunter auch ich, gegangen. Um 22.00 Uhr kamen dann der Bürgermeister und andere Gäste . Es wurde noch eine schöne Stunde, bis wir um 23 Uhr ins Zelt gingen. Die Nacht wurde ungemütlich, denn es gab ein großes Gewitter. Das Zelt wurde nass, auch von innen. Aber es war nicht schlimm.

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Siedlungsgründung – Elisabeth trifft Baden Powell

Pünktlich zum großen Jubiläumsjahr, hundert Jahre nachdem Robert Baden Powell mit einem Zeltlager auf Brownsea Island die Pfadfinderbewegung gründete, haben sich vom 21. auf den 22. April zwanzig Kinder mit ihren Leitern aufgemacht, um an der Georgsburg die Erfurter Pfadfindertradition als Siedlung St. Elisabeth wieder aufzunehmen. Seit den Sommerferien treffen sich jeden Montag Kinder aus der ganzen Stadt an der Domgemeinde, lernen spielerisch pfadfinderische Prinzipien kennen und wachsen als Gruppe zusammen. Gemeinsame Projekte wie das Bemalen der Bauwand, die Beschäftigung mit dem Sternenhimmel und natürlich Ausflüge in die Natur prägen das gemeinsame Miteinander.

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Siedlungsgründung aus Sicht der Wölflinge

Die Siedlungsgründung aus Sicht der Wölflinge selber:

Wir haben uns mit den Leitern und Kindern am Domhaus getroffen. Dann sind wir mit der Straßenbahn bis zum Katholischen Krankenhaus gefahren und bis zur Georgsburg noch ein Stück gelaufen.
Als wir dort ankamen, wurden die Zimmer verteilt. Es gab ein Mädchenzimmer mit 6 Betten und zwei Jungenzimmer mit 10 und 6 Betten. Dann haben wir die Umgebung erkundet, Wasser von der Quelle und Stöcke aus dem Wald geholt. Als wir zurück kamen, haben wir die Stöcke nach Größe und Breite für das Lagerfeuer und das Stockbrot sortiert.

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